Internet, das unbekannte Land Teil2

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Den Beginn meiner kleinen Sicherheitseinführung ist die Emailthematik, mit Emails legen wir gut verfolgbare Spuren im Netz und machen uns zu Spammagneten.

Email basics:
Prinzipiell gilt: mehrere getrennte Accounts oder Postfächer nutzen, um eine sinnvolle Trennung zu haben und Spam zu vermeiden; einen nur für das Berufliche, einer für Dienste mit Kontozugriff wie Online- Shops/Auktionen/banking/…, und einer fürs Soziale wie Foren, Facebook, ect.
Für Gewinnspiele uä. unwichtiges sollte man Wegwerfadressen verwenden.
So weiss man direkt, was wichtig ist und was weniger, kann wichtige Mailadressen den Sammlern entziehen- viele zum Kauf angebotene Maillisten werden von crawlern zusammengetragen.
Wegwerfadressen generiert das kostenlose spamgourmet, eine gute Adresse, um Spam zu vermeiden und kaum Spuren zu hinterlassen. Einmal angemeldet können unbegrenzt Wegwerf-E-mail-Adressen genutzt werden; jede Adresse beinhaltet ein einstellbares Limit, ab wann sie gelöscht wird, z.B. nach 30 Mails Löschung; ideal für Gewinnspiele oder Anmeldungen bei Diensten, deren Natur unsicher ist- in Verbindung…

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Ghana-Tagebuch Teil 4: Ankunft in Accra

Ich habe ein Problem und keine Ahnung, was ich tun soll. Ein panikartiges Gefühl kriecht mir den Nacken hoch. Ich atme tief durch. Nur nicht den Kopf verlieren, sondern in Ruhe nachdenken. Ich darf mir jetzt nichts anmerken lassen, immer lächeln. Ein Blick auf die Uhr zeigt mir, dass es bereits 22:30 Uhr ist.

Die Landung war unkompliziert. Pünktlich um 20:20 Uhr setzte das Flugzeug auf. Nach der Landung hatte ich das Gefühl, als ob mir die Realität entgleiten würde. Alles fing an, merkwürdig zu werden. Das Flugzeug fuhr und fuhr und fuhr herum. Draußen war es dunkel und die Fenster beschlagen, so sah ich nur hin und wieder schwachen Lichtschein außerhalb des Flugzeugs, konnte aber nicht erkennen, wohin wir fuhren. Nach 15 Minuten Fahrt wurde ich unruhig. Nach 20 Minuten war ich überzeugt, dass der Pilot sich verirrt hatte. Weiterlesen

Die IP-Nummer des Absenders einer E-Mail finden und analysieren

Jedes Gerät, das sich mit dem Internet verbindet, braucht eine Datennetzadresse, eine sogenannte IP-Adresse, damit es eindeutig identifiziert werden kann. Es ist quasi Ihr digitaler Fingerabdruck im Internet. Dabei ist es egal, ob es sich um einen PC, Smartphone, Tablet-PC oder das heimische Garagentor handelt, welches man bereits unterwegs über das Handy öffnen kann. Das Kürzel IP steht für Internet Protocol und ist ein weit verbreiteter Netzwerkstandard, mit dem in einer vorgeschriebenen Form, Informationen ausgetauscht werden können. Es gibt statische und dynamische IP-Adressen. Eine dynamische IP bekommen fast alle privaten Internetzugänge von ihren Internet-Providern zugeteilt, welche sich in der Regel nach 24 Stunden ändert. Jeder Provider hat einen eigenen IP-Nummernblock, der bei einer zentralen Registrierstelle eingetragen ist (in Deutschland ist die DENIC diese zentrale Registrierstelle). Statische IP-Adressen dagegen werden beispielsweise von Firmen genutzt, die mit eigenen Servern direkt mit dem Internet verbunden sind. So eine IP wird auf jenen Servern fest (statisch) eingetragen. Weiterlesen

Neue Erpressungsmasche im Internet: Polizei warnt vor Sex-Falle Skype – News Inland – Bild.de

Gießen – Die Polizei warnt vor einer internationalen Erpresser-Bande, die auch in Deutschland ihr Unwesen treibt. Allein in Hessen erstatteten in den vergangenen Tagen mehrere Männer Anzeige, teilt die Polizei in Gießen mit. ÜBER SKYPE IN DIE SEX-FALLE!

viaNeue Erpressungsmasche im Internet: Polizei warnt vor Sex-Falle Skype – News Inland – Bild.de.

Buchtipp: Liebe auf Vorschuss von Julia Gaik

Liebe auf VorschussTitel: Liebe auf Vorschuss: Scammer und ihre Opfer
Autor: Julia Gaik
Broschiert: 128 Seiten
Verlag: Books on Demand, Auflage 1 (15. Juni 2011)
Preis: € 11,20

Inhalt: Heidi, die Protagonistin des Buches, fliegt nach Ghana, um vor Gericht gegen ihren Scammer auszusagen. Unterstützt wird sie dabei von Gabriel, einem ghanaischen Polizeibeamten.  Weiterlesen

Ghana-Tagebuch Teil 3: Flug London – Accra

Seit 6,5 Stunden sitze ich im Flugzeug und es ist sterbenslangweilig. Hin und wieder bin ich aufgestanden, um mir die Beine zu vertreten und um mich umzusehen. Es sind nur wenige Weiße an Bord und zum ersten Mal erlebe ich den Umstand, mit meiner Hautfarbe aus der Rolle zu fallen. Die meisten Passagiere sehen nicht besonders glücklich aus. Ich kann es ihnen nicht verdenken, denn der Flug ist anstrengend. Alle machen einen grimmigen oder gelangweilten Eindruck und einige der Herren haben sogar während des Fluges eine Sonnenbrille auf der Nase, was ihnen ein perfekt mafiöses Erscheinungsbild gibt. Weiterlesen

Informationen für Romance Scam Opfer

Im Forum Scambaiter Deutschland ist eine sehr informativer Artikel für Romance-Scam-Opfer veröffentlicht, der natürlich auch für jeden anderen interessant ist, der mit Online-Betrügern in Kontakt gekommen ist:

Du hast gerade festgestellt, dass du Opfer eines Romance Scammers geworden bist. Wie geht es nun weiter? Es ist nie einfach, zu erkennen, dass die Person mit der du in Kontakt warst, ein Betrüger ist. Du dachtest „Mr. Right“ getroffen zu haben. Er/Sie war aufmerksam, romantisch und sagte immer genau das Richtige. Du hast vielleicht bereits viel investiert, emotional und finanziell, in eine Beziehung die, wie du gerade erkannt hast, nicht existiert. Was nun zu tun ist:

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2.2. Romance-Scam » Informationen für Romance Scam Opfer.

Ghana-Tagebuch Teil 2: Flug Hamburg – London

Zwischenstation London-Heathrow! Wieder eine Premiere: das erste Mal auf der britischen Insel. Heute Morgen war mir gar nicht mehr wohl. Die letzte Nacht schlief ich sehr unruhig und langsam wird mir bewusst, wie unvernünftig ich bin. Ich reise ohne Reisegruppe und ohne Begleitung auf eigene Faust als weiße Frau nach Schwarzafrika. Aber jetzt gibt es kein Zurück mehr. Am Morgen fuhren meine Eltern mich zu dem Bus, der mich zum Flughafen in Hamburg bringen würde. Meine Mutter zitterte, als wir uns umarmten. Als ich mich umdrehte und mit meinen beiden Koffern und dem Handgepäck zum Bus ging, sah ich noch die Tränen in ihren Augen. Weiterlesen