Google-Bildersuche

Betrüger haben kein Problem damit, Fotos von Model- oder Prominenten-Webseiten oder ganze Bilderserien von Pornostars für ihr falsches Spiel zu benutzen. Inzwischen gehen sie aber immer häufiger dazu über, Bilder aus sozialen Netzwerken oder aus ungesicherten Online-Fotoalben zu stehlen.

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Betrügereien mit ungedeckten Schecks – Polizei warnt Hoteliers und Vermieter von Ferienwohnungen

Hotel Crime - Für mehr Sicherheit im Hotel

September 2013 – Ferienwohnungen, Hotelzimmer oder ähnliches werden heute häufig im Internet gebucht. Dabei können die Vermieter leicht zu Geschädigten werden. Deshalb sollten sie gerade bei Zahlungen mit Schecks besonders vorsichtig sein. Diese Betrügereien werden immer aus dem Ausland, zumeist von Großbritannien aus, begangen.

Scheck

Die Masche ist ganz einfach. Ein Zimmer oder ähnliches wird per E-Mail gebucht und eine Zahlung per Scheck vereinbart. Der vermeintliche Mieter gibt dann vor, dass weitere Leistungen wie Mietwagen, Ausflüge etc hinzukommen. Deshalb schickt er einen weit höheren Scheck als die eigentlichen Mietkosten und fordert den Vermieter auf, damit alle weiteren noch anfallenden Kosten zu begleichen und den Rest auf ein angegebenes Konto- zumeist in Großbritannien – zu überweisen.

In einem Fall in Bad Wildungen wurde ein Mietpreis von 400 Euro vereinbart. Der Mieter schickte aber einen Scheck über etwa 4000 Euro, den die Bank zunächst auch vorbehaltlich annahm. Nachdem der Vermieter sich nun in…

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10 Tipps, um eine Phishing-E-Mail zu erkennen E-Mail Marketing Forum Fachartikel

Nachdem Tag für Tag mehr als 260 Millionen Phishing-E-Mails verschickt werden bestehen gute Chancen, dass eine davon in Ihrem Posteingang landet.

Autor: Lauren Soares, Account Manager bei Return Path

Was kann man jetzt – im Jahr 2013 – mit zwei Euro eigentlich anfangen? Man kann sich vielleicht eine Packung Kaugummi kaufen, sich zwei Cheeseburger aus dem 1€-Menü schnappen, eine Phishing-Attacke starten…. Halt! Wie bitte? Was war das?

Ja, tatsächlich. Es kostet einen Hacker nicht mehr als zwei Euro, eine E-Mail zu erstellen, die anscheinend von Ihrer Bank oder dem Online Shop Ihres Vertrauens stammt, und in der er Sie zur Angabe Ihrer Login-Details aufgefordert werden. Und ehe Sie es sich versehen, haben Betrüger Zugang zu Ihren vertraulichen Informationen. Nachdem Tag für Tag mehr als 260 Millionen Phishing-E-Mails verschickt werden bestehen gute Chancen, dass eine davon in Ihrem Posteingang landet. Wie also schützen Sie sich am besten davor, eines der vielen Opfer einer Phishing- oder Spoofing-Attacke zu werden? Wir haben die folgenden 10 Tipps zusammengestellt, die Ihnen dabei helfen können:

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Selbstdatenschutz im Internet

Wir gehen allzu leichtfertig mit unseren Daten um und wundern uns später, wie gläsern wir geworden sind.

Europa der Nationen

Die größte Gefahr ist wie so oft: der Mensch vor der Tastatur. Was wir alles freiwillig preisgeben, sprengt inzwischen alle Dimensionen. Wer sich an die Proteste gegen die Volkszählung 1987 erinnert, kommt heute aus dem Schmunzeln nicht mehr heraus. 

Erste Überlegung: was tippe ich selber ein? Und wie vermeide ich unnötiges? Die einfachste Überlegung führt zu dem Ergebnis: die geringste Datenspur wird hinterlassen, wenn ich offline gehe. Wenn ich ein Buch beim Buchhändler um die Ecke kaufe, bar zahle und die Nutzung irgendwelcher Kundenkarten unterlasse, entstehen bis auf die Erinnerung des Buchhändlers keine bleibenden Spuren. Zum Bestellen eines Buches reichen dem oft nur irgendein Name und die Telefonnummer.

Wenn ich schon das Internet nutzen muß oder will, dann kann ich immerhin den Informationsfluß minimieren. Soweit möglich, werden Pseudonyme verwendet, nicht das richtige Geburtsdatum angegeben und für die Anmeldung auf Foren etc. wird eine eigene Mail Adresse verwendet. Nimmt der Spam…

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Woher haben die Betrüger die Bilder?

Romance-Scammer benötigen Fotos für ihre Fake-Profile auf Single-Börsen, in sozialen Netzwerken und auf betrügerischen Websites. Sie benutzen vielfältige Fotografien, es können Portrait-Fotos sein, Urlaubsfotos, Familienfotos, Schnappschüsse mit Kollegen oder während der Arbeit aufgenommen. Die Betrüger behaupten, dass diese Fotos ihnen gehören und sie und ihr Umfeld abbilden. Weiterlesen

Woran erkenne ich, ob ich mit einem Romance-Scammer kommuniziere?

Im Verlauf des Kennenlernens und Näherkommens ergeben sich Konversationsinhalte und Umstände, die Hinweise darauf geben, dass sie in Kontakt mit einem Scammer sind. Sie sollten hellhörig werden, wenn Ihr Gesprächspartner  Weiterlesen

Was ist ein Romance-Scam?

Den englischen Begriff Romance-Scam bezeichnet den Heiratsschwindel oder Liebesbetrug in einer Beziehung zwischen zweier Menschen, die sich im Internet kennengelernt haben. Romance-Scammer sind in der Regel auf Partnerbörsen und in  sozialen Netzwerken zu finden. Der Scammer gibt vor, den Partner seines Lebens zu  suchen. Weiterlesen